Lasst mich eine Geschichte nacherzählen in alter Tradition; von früher; damals, als die Blitze noch nicht funkten aus steckenden Dosen...
Kategorie: » Szenerie
Landschaftsidyll, Neustadtromantik, Naturschauspiele, Künstlerszene & Sittenbilder
Der lyrische Mittwoch: Wortlieb Martin – Des Herbstes Füllhorn
"Irgendwo zwischen Idyll, Schlaraffenland, Romantik und Hedonismus verortet „Des Herbstes Füllhorn“ – uns; im Jetzt." —
Mauerblümchen, einsam ¶
Als #Streetart oder Straßenkunst werden selbstautorisiert angebrachte Zeichen aller Art im urbanen Raum und nichtkommerzielle Formen von Kunst in der Öffentlichkeit bezeichnet, die dauerhaft dort verbleiben oder eben gerade kurzlebig sein sollen.
Die Daumen des Schicksals ¶
Er hat sich im Sprachgebrauch längst eingefunden: Die Grossen drehen ihn, die Kleinen lutschen ihn, die einen reisen mit ihm, die anderen schätzen und peilen über ihn, wieder andere rechnen ihn mal Pi. Wer Blumen erblühen lässt, besitzt einen grünen; wer sparsam ist, hält seinen drauf; wer gar kein Geld besitzt, hat einen kranken. Es geht um den #Daumen [mittelhochdeutsch für 'der Dicke']