Mitter denke ich an Arte Povera, die arme Kunst, der arme Schreiberling, der die Liebe in der Poesie sucht, im Samen, den man beim Zubettgehen schluckt, über Nacht ruhen, in Träumen gedeihen, während des Morgens grauen, mittags tauen und tagsüber abermals spriessen lässt, doch abends erst als Erntegut pflücken kann, meist den Ursprung vergessend.