Sprichwörtlich ist sie die Hoffnung, volles Chlorophyll im Schnee, sie beherbergt in der Smaragdstadt eine Fee und lobt des Frühlings Knospen über den Klee. Ihr Schutzheiliger ist St.Patrick, ihr Feiertag fällt zu Pessach auf den Donnerstag vor Ostern und zum blanken Erstaunen gehört ihr auch noch „ach die 9e“! Ihre bucklige Verwandte ist Tante Türkis. Sie überzieht bei Verklärten den Schnabel mit Patina, in England das Horn und hinter den Ohr’n mit Span. Unreif platzt sie vor Neid, ist dann giftig wie Arsen. Als ihr Zeug versteht man frisches Gemüse, in anderer Weise steht sie für die saftige Wiese, man assoziiert sie mit den Heiden und den Hügeln. Auf ihrer Fläche wird meist Ball gespielt. Sie verfügt über eine Lunge für die Welt, sowie über einen Daumen für die Erde. Mit einem ökologischen Punkt besitzt sie ein Gewissen und gründete im Bündnis eine Partei. Sie hat eine Grenze, doch die ist frei. In ihrem „Bereich“ kommt sie an ihrem Tisch theoretisch mit allem auf einen Zweig und gibt ihr Licht für die Welle.
Die Farbe der Poesie
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