Ein Gedicht ist ein Gedicht!
eine Gaumenfreude bar
Aus der Leier der Lyra
hemmt es Räder der Zähne
schmiert die Unruh der Seele
Es blockiert starr Gedanken
beflügelt das Seiende
ohne End! Ohne Ende
treibt es seinen Schabernack
mit unseren Gefühlen
ohne je zu erfühlen
wohin es uns stetig treibt
treibt es uns in die Arme
die vom Gedicht erdichtet
verdichtet und umschlungen
halten uns die Arme fest
deren Hände uns füttern
mit baren Gaumenfreuden
für unsre Seelenküche:
Ein Gedicht ist ein Gedicht!
In diesem Sinne:
Schöne Worte – Sinn mein Eigen
Worte – Ruf in die Vergangenheit
Worte, Publikum – Pawlows Hunde bellen
Schön und komponiert – dein Reigen
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Viel Spaß beim ausprobieren und teilen!
Ich habe diese beiden Gedichte zusammen in meinem anderen Blog
eingestellt.
Liebe Grüße
Barbara
Wahrlich ein Gedicht!
Danke.