Land Schaf Tliche Laute Maler ¶


Dieses Poem ist ein Abfall-Produkt, weil es abfiel, mir erst zu-, dann ein-, dann ver-und zuletzt gefiel. Während eines Gesprächs, durch Zufall, dank der Gunst des Glücks und einer günstigen Fügung des Schicksals entstanden, mit Vergnügen zum selbigen:

Landschaftlichkeiten laut malen
während Regen plitsch-plätschert
und die Tränen wangend kullern,
während Vögel zwitschernd grell,
Winde vehement wehend rauschen,
Bäume horchen und auch lauschen,
während Kinder in Pfützen hüpfen,
der Eine schallend schlürft,
der Andere verschmitzt schmatzt,
während die Zungen leierlallen
und Klatschen gefallend beifallen.

In diesem Sinne:

 

1 Kommentar zu „Land Schaf Tliche Laute Maler ¶“

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