Auf ein Wort zum #Welttheatertag ¶
â Alexei Maximowitsch Peschkow,
Unsere Welt wĂ€re unertrĂ€glich ohne Liebe â doch die Menschen verstehen nicht zu lieben! Das Theater könnte aber die Liebe zu den Menschen, zur Frau, zum Leben lehren…«
alias Maxim Gorki
RĂŒckblickend:
Wie einst alles im Leben einmal begann, war es auch hier erst ein erster Akt… Doch was sich nach genau einem und dann nach einem weiteren Jahr bis dato daraus entwickelte, ist eine Hommage an die darstellenden KĂŒnste, ans Theater, darf als Beitrag zu #TheaterImNetz verstanden werden und begann leidenschaftlich mit einem Tweet:

Ein Jahr danach, ebenfalls am Welttag des Theaters, widmete @WORTlieb auf Twitter ein neues Story-Hashtag; als Geschenk zum Dank, den Theaterschaffenden, Dramamachenden und Schauspielgaffenden zu Ehren. Ab nun begrĂŒĂen wir die Mamsell der darstellenden KĂŒnste ebenso als zukĂŒnftig fester Bestandteil des Poetenblogs, ein Figurenwerk von Wortlieb: #GardaVonDerRobe â Zum „Weltbrettertag!“, wie sie sagen wĂŒrde.
Ein Portrait als Prolog:
- Hinter den Brettern, die die Welt bedeuten ¶ –
Sie trĂ€gt ihr ‚von‘ nicht des Adels Willen in ihrem Namen, obschon sie sich stets in bester Gesellschaft bewegt, auch ist sie – trotz ihres Pagenschnittes – kein Page, doch jede Dame vertraut ihr, vertraut ihr einiges an, jedermann entkleidet sich vor ihr…
Ein MiniDrama zum ersten Akt:
- GardaVonAnfangAn –
Es ist Welttheatertag, ich komme gerade aus einer Vorstellung und erinnere mich, wie einst alles begann mit einer gewissen Garderobiere eines kleinen Theaters unten ums Eck. Ein MiniDrama.
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Raus mit der Sprache: